COPPA
Verbundprojekt: Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics
Eine Voraussetzung dafür, die zirkuläre Nutzung von Kunststoffverpackungen voranzubringen, ist eine umfassende Kenntnis über die eingesetzten Materialien und ein transparenter Informationsaustausch entlang der Lebensmittelkette.
Hierzu möchte das Projekt "COPPA" beitragen und entwickelt den Prototypen einer Circular Collaboration Platform. Diese offene, frei verfügbare und skalierbare Plattform soll als zentrales Austauschsystem dienen und eine vollständige Nachverfolgung von Kunststoffen, die in Verpackungen eingesetzt werden, ermöglichen. In einem Digitalen Produktpass stellt die Plattform Informationen zu Materialzusammensetzung, Qualität und zur Herkunft von recyceltem Kunststoff bereit und berechnet automatisiert den CO₂-Fußabdruck. Das Vorhaben möchte auf diese Weise Materialeinsparungen sowie einen stärkeren Anteil an recycelten Kunststoffen in Lebensmittelverpackungen mithilfe von digitalen Lösungsansätzen ermöglichen. Zukünftiges Ziel ist es, auch bestehende Handelsplattformen verschiedener Akteure der Lebensmittelkette mit an die Circular Collaboration Platform anzubinden.
Geplante Innovation
Erwartete Ergebnisse und Verwertung
Über das Projekt
Cluster:
Optimierung & Reduktion,
Mehrweg & Unverpackt
Projektbeteiligte:
Koordinatorin:
Sophia Botsch
Tel.: +49 9314104356
Mail: s.botsch@skz.de
Laufzeit:
15.07.2022 bis 14.07.2025
Fördersumme:
1.461.619,02 €
Gesamtsumme:
2.262.499,16 €
Mehr zum Projekt: